1000 gepflanzte Bäume im Forstrevier "Dreilinden" in Berlin-Wannsee
Fast 30 Freiwillige haben am 14. November 2010 ca. 1000 Eichen- und Lindensetzlinge in eine Kiefern-Monokultur im Forstrevier "Dreilinden" in Berlin-Wannsee integriert. So wird der Nadelholzforst in einen naturnahen Mischwald umgewandelt. Die Aktion des Arbeitskreises "Klima und Erneuerbare Energien" des BUND-Landesverbandes Berlin setzt damit ein Zeichen gegen die Kohlekraftwerkspolitik und die geplante, höchst umstrittene CCS-Technologie zur CO2-Endlagerung. Die Pflanzung zeigt vielmehr eine natürliche Alternative, denn stabile Mischwälder garantieren eine langfristige CO2-Bindung im Boden und der Holz-Biomasse. Zudem kommt sie dem dortigen Landschaftsschutzgebiet und dem Erholungswald zugute.
← Zurück zu start